Erdungsanlagen

Eine Erdungsanlage bezeichnet man als äußeren Teil des Blitzschutzes. Diese sorgt dafür, dass der Blitzstrom in die Erde geleitet und dort verteilt wird. Ziel ist es, die Spannungsdifferenzen zwischen beliebigen Stellen der Anlage so gering wie nur möglich zu halten und somit höchstmöglichen Schutz zu gewährleisten.

Laut DIN EN 62305 (VDE 0185-305), DIN VDE 0101 "Starkstromanlagen für Nennwechselspannungen über 1 kV", DIN VDE 0100 "Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V" und DIN 18014 müssen Erdungsanlagen errichtet werden.

Die einwandfreie Funktion einer Erdunsanlage muss langfristig sichergestellt sein. Wichtig ist daher eine sorgfältige Planung und Bauüberwachung während der Errichtung.

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